WoW- und World-First-Gilde Limit wandelt ohne Complexity wieder auf Solopfaden

WoW- und World-First-Gilde Limit wandelt ohne Complexity wieder auf Solopfaden (1)

Kurz vor den Feiertagen 2021 haben die Mitglieder der US-amerikanischen WoW-Gilde Limit und die Esport-Organisation Complexity via Twitter angekündigt, dass sie nach zwei Jahren Partnerschaft getrennte Wege gehen. Das bedeutet aber nicht das Ende des World-First-Raids von Limit; es gäbe noch "unerledigte Geschäfte" im Mausoleum der Ersten.

Via Twitter haben die WoW-Profi-Gilde Limit und die Esport-Organisation Complexity bekannt gegeben, dass sich ihre gemeinsam beschritteten Wege nach zwei Jahren der Zusammenarbeit fortan trennen. Beide Gruppen hatten dabei nur Lob für die Partnerschaft übrig - es scheinen sich also keine unbekannten Dramen abgespielt zu haben; stattdessen scheint die Partnerschaft eben einfach zu einem Ende gekommen sein. Entsprechend ist Limit mit dem berüchtigten Raidleiter Max nun wieder solo unterwegs.

Denn das Ende der Partnerschaft zwischen Complexity und Limit bedeutet nicht das Ende des WoW (jetzt kaufen 14,99 € ) World First Race für Limit.

Ihr werdet uns im Mausoleum sehen!

Nachdem die Spieler von Limit im World First Race des Sanktums der Herrschaft (SoD) im Juli 2021 lange Zeit die Nase vorne hatten, mussten sie sich im Wettrennen mit den Spielern der EU-Gilde Echo schließlich doch geschlagen geben. Diese Schlappe soll sich mit dem kommenden Patch-9.2-Raid Mausoleum der Ersten (SFO oder vielleicht auch SoFO, Sepulcher of the First Ones) nicht wiederholen. Nicht also löst sich die Raid-Abteilung von Limit nicht nur nicht auf, nein, sie bereitet sich geistig (und wahrscheinlich schon auf Consumable-Ebene) auf das Mausoleum vor.

"Es gibt da unerledigte Geschäfte", so die Leute von Limit und schicken damit eine kleine Kampfansage an die EU-Raider von Echo. Man will sich den Titel World First Zovaal (aka Kerkermeister) scheinbar nicht entgehen lassen, koste es, was es wolle. Dass die Raider von Limit keine Kosten scheuen, kennt man schon von vergangenen World-First-Races, als mehrere hundert Millionen Gold den Besitzer wechselten.

Quelle: Buffed

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